February 01, 2023
by Call of Duty Staff
- WZ
Unterpunkt: Wiederauferstehung kehrt in Warzone™ 2.0 ab Saison 2 auf einem neuen Schlachtfeld zurück. Macht euch bereit für eine detaillierte Vorschau auf Ashika Island, von Details zur Geschichte bis zur Aufschlüsselung aller sieben wichtigen Orte von Interesse.
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February 01, 2023
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- Ōganikku Farms
- Town Center
- Beach Club
- Tsuki Castle
- Port Ashika
- Residential
- Schiffswrack
Ashika Island, auch "Insel des Seelöwen" genannt, ist ein kleiner Teil eines Archipels an einer geheimgehaltenen Position irgendwo in der APAC-Region (Asien/Pazifik). Den letzten Schreiben zufolge diente die Insel als Umschlagplatz für die ultranationalistische Konni-Gruppe, unter anderem für den Transport chemischer und biologischer Waffen. Aktuelle Informationen, die von [[ZENSIERT]] erlangt wurden, weisen darauf hin, dass Giftwaffenmaterial von einer mutmaßlichen Biolabor-Anlage in Al Mazrah aus verschifft wurde.
Der Ausbau von Ashika Island, ursprünglich als Erholungs-Ressort geplant, wurde Mitte der 1990er Jahre wegen [[ZENSIERT]] und der hervorragenden Arbeit von [[ZENSIERT]] eingestellt, offiziell wurden die Gründe dafür jedoch nie kommuniziert. Seither unterliegen Reisen zu und von der Insel strengen Einschränkungen.
GEBURTSDATUM EINGEBEN
Tag: Monat: Jahr:
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Kürzlich abgehörter Kommunikation zufolge haben Elemente der Shadow Company unter der Leitung von [[ZENSIERT]] die Kontrolle über die Insel übernommen. Offenbar jagen sie dort Mitglieder der Konni-Gruppe. Der Ort wirkt zwar verlassen, es gibt jedoch Gerüchte, dass Konni-Operator weiterhin in dieser Konfliktzone aktiv sind.
Egal, wo ihr abgesetzt werdet, es ist extreme Vorsicht geboten.
Der Großteil des nordwestlichen Sektors von Ashika Island besteht, neben den alten Küstenverteidigungen, aus einer Mischung aus landwirtschaftlichen, Wohn- und Industriebereichen.
Aussichtsposten und Ruinen
Am nordwestlichen Rand der Insel gibt es einen Kommunikationsturm (einer von drei Türmen, die auf der Insel verteilt leicht zu erkennen sind), der auf einer schmalen Landzunge aus Sand, Felsen und einem Seewall besteht. Weiter innen befinden sich ein riesiger Schutthaufen aus verrottendem Beton und zwei Gebäude aus Kriegszeiten, die extrem beschädigt sind.
Nördlicher Strand
Ein flacher Sandstrand mit halb versunkenen Dolos-Barrieren, verstreuten Felsbrocken und Zugang zur Hauptinsel, im Osten liegt eine Wasseraufbereitungsanlage.
Treibhäuser
Eine große landwirtschaftliche Anlage mit einem Hof, Verlade-Lagerhäusern und acht einzelnen Gewächshäusern. Zur einfacheren Orientierung sind die Dächer nummeriert. Hier werden verschiedene Feldfrüchte gezüchtet (angezeigt durch die Obst- und Gemüse-Zeichnungen an den Wänden). Südöstlich befinden sich der Haupteingang und weitere Wartungs-Lagerhäuser.
Im Westen und Teilen des Südwestens der Insel liegt eine Bucht mit beeindruckender Seewall-Verteidigung. Nordwestlich des primären U-Boot-Kanals befinden sich ein Fährterminal und touristische Anlagen. Überquert man die Kanalbrücken, erreicht man ein Hotel und den Marktbezirk, wo es eine weitere Tankstelle und ein halbkreisförmiges Rathausgebäude gibt.
Nördlicher Seewall
Weiter im Ozean liegen ein Paar L-förmige Betonbarrieren, die im Meeresboden versenkt sind, um den Gezeitenfluss einzudämmen. Sie sind zugänglich, aber das Deckungspotenzial ist eingeschränkt, sofern man nicht gerne unter der Wasseroberfläche kauert. Eine kleine Bootsrampe vervollständigt die Anlage.
Fährterminal
Ein stahlverstärkter Steg ermöglichte es Besuchern, die Fähren zu verlassen, die hier häufig anlegten, bevor die aktuellen Feindseligkeiten begannen. Der Steg bietet schnellen Zugang zum Tourismuszentrum. Außerdem erreicht man darüber auch den kreisförmigen Parkplatz und die Toiletten (auch in runder Bauweise).
Tourismuszentrum-Gebäude
Ein weißer, vom Niederschlag fleckig gewordener Betonbau, er bietet Besuchern Informationen (inklusive einer Karte der Insel), sowie einen kleinen Geschenkeladen und Küchen. Operator finden hier eventuell interessante Sichtlinien über die Insel in Richtung Farmen und Stadtzentrum.
Event-Center
Parallel zur hellblauen Seepromenade aus Beton – die in etwa östlich und südöstlich ausstreckt, bis sie ein Aquarium in ähnlicher Farbe erreicht – steht das mittelgroße Event-Center, das an der Beschilderung und den Solarpanelen auf dem Dach leicht erkennbar ist. Im Inneren gibt es eine Empfangshalle und einen Ballsaal mit Oberlicht.
Tankstelle
Eine kleine Tankstelle bietet die üblichen Fahrzeugreparaturen und Tankmöglichkeiten, sowie einen hervorragenden Zugang zur Straße um die Insel.
Forschungszentrum
Im Osten von einer Felswand gestützt und nahe der Wasserstraßen liegt ein modernes Forschungszentrum mit zahlreichen Zugängen ins Innere und auf das Dach. Das in etwa U-förmige Gebäude hat im Innern zwei Stockwerke (mit einem Halbgeschoss-Balkon, der ein Haupt-Foyer überragt, eine Treppe zum Dach und einen leicht zugänglichen Aufzugschacht.
Flusskanäle und Brücken
Der westliche Eingang zu den inneren Wasserstraßen unter der Insel kann vom Kanal aus erreicht werden. Zwei Brücken überspannen die Lücke. Die schräg abfallenden Betonufer sind ebenfalls leicht erreichbar. Anmerkung - der Metallbogen an der Fußgängerbrücke hat eine hellblaue Tönung.
Südlicher Seewall und schwimmende Tankstelle
Im Hafen südlich des offenen Wasserstraßen-Kanals ist das Wasser meist ruhig. Es gibt eine schwimmende Tankstelle auf einem Ponton zum Betanken und für Reparaturen von Wasserfahrzeugen sowie Zugang zur Hauptinsel über eine Promenadentreppe aus Beton. Der Seewall ist eine gute Scharfschützenposition, wenn man sich keine Sorgen um Deckung macht. Sucht im Gezeitenbecken unterhalb des Aquariums einen Zugangspunkt unterhalb der Haupteingänge.
Marktbezirk und Hotel
Eine kleine Ansammlung aus Warenhäusern und Verkaufsständen mit verschiedenen lokalen Produkten. Es gibt zahlreiche Alkoven und Dächer zum Herumturnen sowie einfachen Zugang zum Wasser und Kanal. Östlich und auf der anderen Seite der Hauptstraße befindet sich ein Hotel mit einem ebenerdigen Foyer, einer Sushi-Bar, einem Aufzug ins Obergeschoss sowie zwei üppigen Räumen und Zugang zum Dach.
Tankstelle
Südlich des Markts gibt es eine Tankstelle für schnelles Tanken und Reparaturen, eine kreisförmige Toilette bei der Beton-Promenade und schnellen Zugang zu der Bucht oder des angrenzenden Rathauses.
Rathaus
Ein beeindruckendes, modernes Gebäude, das von oben betrachtet wie eine halbrunde "Scheibe" aussieht – ein Labyrinth aus Beton und Glas. Im Innern finden sich ein weitläufiges, offen angelegtes Erdgeschoss, Aufzüge zu einer kleinen Küche und ein Balkon mit Vitrinen. Im Obergeschoss gibt es sowohl innen als auch außen einen Zen-Garten. Das felsige Terrain hinter dem Gebäude bietet Deckungsmöglichkeiten und Zugang zum Burggelände.
Weiter südwestlich des Stadtzentrums und östlich des Hafens gibt es ein Aquarium, einen Strandclub und ein Open-Air-Schwimmbecken am südwestlichen Strand des Ozeans. Teile dieses Bereichs sind leicht vom Fallschirm aus erkennbar, da die Wege in einem lebendigen Aquamarinblau gehalten sind.
Aquarium
Die meisten Wege nördlich des Aquariums sind blau gestrichen, wodurch sie aus großer Höhe leicht erkennbar sind.Das Aquarium ist offenbar nicht mehr belebt, es gibt dort eine beachtlich große Ausstellungshalle, einen kleinen Parkplatz und ein tiefer gelegenes Gezeitenbecken beim Ozean unter dem erhöhten (grauen) Laufsteg.
Strandclub und Badehaus
Die durch das burgunderrote Pflaster ebenfalls gut erkennbaren Wege führen zu einem großen, offenen Grillbereich, einem Quartett aus kleinen, geschlossenen Hütten und dem Haupt-Clubhaus, das teilweise nicht überdacht ist. Das Hauptgebäude bietet zwei Baderäume und eine obere Bar.
Strand und Aussichtspunkt
Eine Welle aus gebogenen, flachen Betonstufen führt zu einem kleinen Strand, einer Meeresbucht mit einem Sprungbrett, umgeben von Seewällen, einem kleinen Parkplatz und einer Fußgängerbrücke, die zu einem Pier mit einem runden Aussichtspunkt führt. Welche Geheimnisse verbergen sich wohl unter der zentralen Wendeltreppe?
Abrissarbeiten
Das einzige, was die malerischen Ausblicke des Strandclubs ein wenig stört, ist die Baustelle mit den Abrissarbeiten an den Klippen oberhalb des Clubs. Auf diesen Klippen stehen die Überreste eines Gebäudes – jetzt nur noch eine halb zerstörte Ansammlung aus Beton und Baustahl. Beachtet die Wege hier, die zum Rathaus und hoch zur Burg führen.
Das höher gelegene Gelände in der Mitte von Ashika Island wird dominiert von einer antiken Burg mit mehreren Befestigungen und einem natürlichen Verteidigungshügel entlang der Südwestseite des Gebäudes. Es ist ein großes Plateau mit flachen, abgestuften Festungsmauern, blühenden Kirschblüten und mehreren Nebengebäuden, die auf dem Gelände verstreut sind. Schaut nach oben, um Gelegenheiten für Kämpfe zu finden, aber schaut auch unten nach: Es gibt eine komplett unterirdisch gelegenen Wasserstraße und eine U-Boot-Basis direkt unter dieser Befestigung!
Hauptfestung
Auch wenn diese antiken Mauern durch die jüngsten Kampfhandlungen mit Löchern übersät sind, gibt es sowohl über- als auch unterirdisch immer noch ein Labyrinth aus Positionen zum Verstecken, Zugängen und Orten zum Erkunden. Der innere Verteidigungsring der Festung beginnt mit einem Graben auf drei Seiten (die Hügel am restlichen Bereich verhindern, dass der Graben die komplette Basis umzieht). Die Grabenwände bieten in regelmäßigen Abständen Öffnungen hin zum Burghof, die zu einem inneren, ummauerten "Dojo"-Hof und einem angrenzenden Gebäude mit Radar-Anhänger führen.
Hinten im Burghof befindet sich ein kleines Außengebäude, das kürzlich als Kaserne genutzt wurde, die eigentliche Hauptfestung erhebt sich über die anderen Gebäude. Das annähernd L-förmige Bauwerk hat einen zentralen Turm und zwei kleinere Außentürme, die man erkunden kann, entweder über des mit Dachziegeln versehenen Vordach oder durch den Innenbereich. Im Inneren des Bauwerks befinden sich große Kammern, die mit holzverkleideten Korridoren verbunden sind, ein Zwischengeschoss über dem Hauptoperationsraum sowie einen Serverraum in der dritten Etage mit Sichtlinien und möglichen Ausgängen in alle Richtungen.
Nordwestliche Festungsmauern (Flugabwehr-Batterien)
Nordwestlich der Burg, oberhalb des Kraftwerks und von Teilen des Residential-Bezirks, liegt ein abgestufter Hang, an dessen Spitze drei schnell errichtete Flugabwehr-Batterien stehen. Die niedrigen Befestigungsmauern haben schon allerhand mitgemacht, und es gibt verschiedene Container und Bagger sowie einen alten Brunnen. Ob es sich wohl lohnt, herauszufinden, was sich am Grund des Brunnens befindet?
Nördliches Museumsgelände
Die alten Bauwerke am nördlichen Rand des Burggeländes bestehen aus zwei Hauptgruppen. Es gibt ein ummauertes Museum mit einem Hof, eine Zeremonienhütte, zwei zweistöckige, miteinander verbundene Gebäude sowie mehrere (in der Regel kaputte) Vitrinen, die in den Korridoren verstreut sind. Beachtet den Serverraum in der oberen Etage des größten Gebäudes. Weiter östlich liegen der nördliche und jetzt Haupteingang zum Burggelände sowie ein Besucherzentrum mit erhöhtem Boden (damit Fahrzeuge unterhalb hindurchfahren können). Man hat schnellen Zugang zum Graben, der das innere Burggelände umgibt.
Südöstliche Gärten
Vor den kürzlichen Kampfoperationen hätte man diesen Rand des Burggeländes mit seinen Zen-Gärten, Birken, Bänken und Zeremonienhütten und Brücken als "friedlich" bezeichnen können. Kommt hierher, um das Gelände oberhalb von Port Ashika zu erreichen oder während Gefechten im Umfeld der Burg.
Wasserläufe (U-Boot-Basis)
Unter der Burg befindet sich ein weitläufiges unterirdisches Tunnelsystem, das als "Wasserläufe" bekannt ist und den Westen (Stadtzentrum) mit dem Norden (Wasseraufbereitung) und dem Osten (Port Ashika) verbindet. Macht nicht den Fehler, zu denken, dass es nicht noch mehr Einstiege gibt, über die Operator Zugang zum und vom Burggelände oberhalb bieten. Schwimmt oder steuert ein Wasserfahrzeug durch die miteinander verbundenen Kanäle, mit einer zentralen U-Boot-Anlegestelle und vielen anderen Nischen und versteckten Strecken, die es zu finden und zu erkunden gilt.
Der südwestliche Rand wird von felsigen Klippen und einem nach der Insel benannten Hafen geprägt. Im Norden gibt es steiles Gelände, wenn man zur Burg geht oder sie verlässt, und eine Reihe von industriellen Lagerhallen, Büros, einen Kommunikationsturm, wenn man zum Meer unterwegs ist, sowie einen Kanaleingang zu einer unterirdischen U-Boot-Basis.
Bogenbrücke
Die Hauptschleife um die Insel besteht aus einer kurzen Bogenbrücke, wenn man den Strandclub verlässt und die Einfahrt nach Port Ashika erreicht. Achtet auf Feinde unter der Brücke!
Hafen und Lagerhäuser
Das Industriegelände westlich der Kanalbrücken besteht aus Lagerhallen, sobald man die Haupteingangshütte und die überdachte Schranke passiert hat. In der Nähe gibt es ein Gebäude mit einem roten Dach (Bootsreparatur und -lagerung), zwei offene Lagerhallen am Hafen, eine Bootsanlegestelle und eine größere Lagerhalle mit zwei Öffnungen. Ein kleiner Parkplatz führt zu einem Lagercontainerhof und einem Kommunikationsturm (einem von drei auf der Insel).
Kanal: Flusskanal und Kontrolle
In der Nähe der Brücke über den Straßenkanal befinden sich ein Hafenmeistergebäude und ein großes Lagerhaus mit zwei Bootsliften, ganz in der Nähe der roten Fußgängerbrücke. Dieser Kanal trennt die beiden Hafenseiten voneinander und führt direkt in die weitläufige, unterirdische U-Boot-Basis unterhalb der Burg. Nordöstlich der roten Brücke befindet sich das Kontrollgebäude mit Serverräumen und Büros entlang des Ufers.
Ashika-Bucht und schwimmende Tankstelle
Beeindruckende Seewälle begrenzen die Heftigkeit der Wellen und verleihen dem Hafen eine ruhige Atmosphäre – bis es zum Kampf kommt. Wasserfahrzeuge können hier am schwimmenden Ponton mit angeschlossener Tankstelle problemlos auftanken. Es gibt zahlreiche Einstiegspunkte zur Hauptinsel, und der Kanal ermöglicht es euch, mit einem Wasserfahrzeug in die U-Boot-Basis hinein- und daraus hinauszufahren.
Tankstelle
Diese Tankstelle, die von der Hauptstraße aus gut und von den Burgmauern aus schlecht zu erreichen ist, befindet sich direkt am Kanal, gegenüber dem Kontrollgebäude.
Mechanikerwerkstatt und Öltanks
An der nordöstlichen Seite des Ashika Ports befindet sich ein Quartett mittelgroßer Lagerhäuser, die hauptsächlich mit Maschinenteilen gefüllt sind. In dem leicht erhöhten Gebäude befinden sich Bootsteile, ein zweistöckiges Büro, ein offenes Lager an der Straßeneinfahrt und der Schranke sowie ein niedrigeres, rot überdachtes Gebäude mit Öltanks auf dem Außenparkplatz. Weitere Öltanks, die auf das Abpumpen und den seewärtigen Transport warten, befinden sich in der Nähe der Wasserkante. Beachtet die grasbewachsene Steilküste und die Wege zwischen dem Gebäuderand und dem felsigen Strand.
Felsige Klippen
Ein kleiner Picknickplatz und hohe Felsen umschließen die östliche Ausfahrt und bieten einen guten Blick auf die Container, die am Strand im Nordosten verteilt sind. Nehmt euch in dieser Gegend vor Hinterhalten in Acht (oder legt selbst welche), denn die Sicht ist hier eingeschränkt.
Nördlich und östlich der Farmen und Kleingärten befinden sich unterhalb der Burgmauern einige Wohnhäuser zwischen zwei Industriegebäuden (einem Kraftwerk und einer Wasseraufbereitungsanlage). Leicht zu erreichen (und von asphaltierten Straßen umgeben), gibt es viele Orte zu entdecken, sowohl über als auch unter der Erde.
Wohnungen
Westlich der größten Wohngebäude und umgeben von einer niedrigen Mauer befindet sich ein kleiner Wohnkomplex. Jedes Wohngebäude-Paar (A und B) ist vier Stockwerke hoch, hat ein Dach, ein inneres Treppenhaus und einen Innenzugang. Auf dem Gelände gibt es einen Grillplatz, einen Swimmingpool und einen Tennisplatz.
Kraftwerk
Westlich der Burg, in einem ungefähr dreieckig geformten Hof, der von einem Gitterzaun umgeben ist, befindet sich das Kraftwerk, das die gesamte Insel mit Strom versorgt. Im Inneren befindet sich ein riesiger Turbinengenerator. Aktuelle kartografische Daten deuten auf einen Zugangstunnel mit Verbindung zur Wasseraufbereitungsanlage im Nordosten hin.
Wasseraufbereitungsanlage
Im Zentrum der nördlichen Küste der Insel befindet sich eine kleine Wasseraufbereitungsanlage sowie ein dritter Kanalzulauf, der in die unterirdischen Wasserläufen führt. An der Oberfläche befinden sich ein Abwasserbecken, drei Container und hüttenförmige Büros und (nach Überquerung der Straße) das obere Pumpwerk mit einem kleinen Büro und einem Eingang zu einem Tunnel am Hang. Dieser Tunnel bietet vielleicht einen geheimen Zugang zum Kraftwerk und einen Abstieg zu den Wasserläufen.
Wohnbezirk
Ein Stück felsigen Bodens nördlich der Burg wurde zu einem kleinen Wohnbezirk ausgebaut, der zwischen der Wasseraufbereitungsanlage (Westen), dem Sendeturm und der Tankstelle (Osten) liegt. Die bescheidenen Holzhäuser sind von Hauptstraßen umgeben und besitzen alle einen Zugang ins Innere. Einige Gebäude haben zwei Stockwerke, während andere einstöckig sind. Im Südosten gibt es ein runde Toilettenanlage und eine Bushaltestelle mit Strecken zum Schiffswrack und zu Port Ashika. Dieser Bereich von Ashika Island ist durch eine dünne Nebelschicht geprägt, die die Fernsicht und die Sichtlinien in bestimmten Situationen einschränkt. Auch wenn dies keine Auswirkungen auf schnelle Nahkampfsituationen hat, sollten Scharfschützen entsprechend planen.
Das schlechte Wetter und die gefährliche Küstenlinie wurden zwei Tankern zum Verhängnis. Beide Schiffe sind hier auf Grund gelaufen, und die Container, die sie geladen hatten, wurden größtenteils gerettet und auf ansprechende Weise gestapelt. Weiter nordöstlich befinden sich Klippen und die Hauptschleife der asphaltierten Straße sowie ein Kommunikationsturm und ein Aussichtspunkt oberhalb einer Tankstelle.
Gestrandeter Frachttanker
Vor den felsigen Klippen und auf der anderen Seite des windgepeitschten Strandes liegt der erste von zwei identischen Tankern, die hier gestrandet sind und jetzt vor sich hin rosten. Das Schiff hat starke Schlagseite in Richtung Meer, aber der Rumpf ist intakt.
Gestrandeter Frachttanker
Das Wrack eines rostenden Schiffes liegt an diesem Teil der felsigen Küste. Die Schiffscontainer, die der Tanker an Bord hatte, wurden größtenteils entladen. Man beachte das Loch im Rumpf der Aufbauten.
Container
Am Fuße der felsigen Klippen stehen die leeren Schiffscontainer der beiden Tanker, die in der Nähe auf Grund gelaufen sind. Die örtlichen Schlepper haben die Container in einem vertrauten und ansprechenden Muster angeordnet ...
Abrissarbeiten an der Felskuppe
Ein altes Betongebäude wird hier gerade abgerissen und der Ort liegt in Trümmern, aber die Höhe und die Aussicht machen ihn zu einem interessanten Ort für eine überlegene Position oder um Feinde zu überfallen.
Aussichtspunkt und Tankstelle
An der nordöstlichen Spitze der Insel steht ein Kommunikationsturm (einer von dreien auf der Insel), von dem aus man einen beeindruckenden (aber ungeschützten) Blick auf die Burg hat. Darunter befinden sich die marinen Verteidigungsanlagen und die felsige Meeresküste sowie eine kleine Tankstelle in der Nähe des Wohnbezirks und der Hauptstraße.
Ashika Island wird Schauplatz für Battle Royale Wiederauferstehung und eine zusätzliche DMZ-Infiltrationsoption als Teil von Saison 2 in Call of Duty®: Modern Warfare® II und WarzoneTM2.0, die am 15. Februar auf allen Plattformen startet. Weitere Informationen zu Saison 2 werden am 8. Februar in einem Blog zur Saisonankündigung veröffentlicht.
Immer cool bleiben.
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Weitere Informationen unter www.callofduty.com/de und www.youtube.com/callofduty/DE und folgt @Activision und @CallofDutyDE auf Twitter, Instagram und Facebook.
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